Omoana ist eine gemeinnützige Organisation. Sie arbeitet in Uganda, einem Staat in Ost-Afrika mit über 2,9 Millionen Waisen hat. Es sind bereits viele Projekte mithilfe von einheimischen Partnern gestartet worden. Wir versuchen dabei zu garantieren, dass diese Partner die speziellen Herausforderungen in Uganda auf eine Weise bearbeiten, die die Würde der Kinder sichert und die finanzielle Nachhaltigkeit in deren Haushalten verbessert.
Wir bieten eine langfristige Lösung für die Menschen, die wir unterstützen. Unsere Absicht ist es, ihnen die Mittel zu geben, die sie benötigen um sich aktiv an der Entwicklung Ugandas zu beteiligen.
Das Omoana Haus ist ein Rehabilitationszentrum für HIV-positive und unterernährte Kinder. In einem Zeitraum von drei Monaten bis zu einem Jahr erhalten sie spezielle Betreuung und Pflege. Nach der Wiedereingliederung in die Familie wird ihre medizinische und soziale Situation weiterhin verfolgt. Das Schulgeld für diese Kinder wird langfristig von Omoana gestellt.
St. Moses CCC kümmert sich um Waisen und bedürftige Kinder. Sie erhalten die Betreuung, die sie benötigen um eine gute Kindheit und eine hochwertige Schulbildung zu haben. Das Schulgeld wird ihnen langfristig gestellt. So bald wie möglich werden die Kinder wieder in ihre Familien eingegliedert, wobei sie von Programmen wie z.B. das der Mikrokredite profitieren können. Omoana ist einer der großen Unterstützer des Zentrums.
Die Landwirtschaft zu fördern ist sehr entscheidend. Nicht nur um ländliche Flüchtlingsströme zu vermeiden und die Kontrolle von lokalen Ressourcen gegenüber internationalen Firmen zu wahren, sondern auch um eine nachhaltige Lebensmittelgarantie zu bieten. Das Landwirtschaftstrainingszentrum wurde von Omoana und einer Partnerorganisation (ACOT) ins Leben gerufen, um bedürftige Menschen in Nord-Uganda (ehemalige Konfliktregion) zu schulen.
Bildung ist die Grundlage um Kindern in Uganda eine Zukunft zu garantieren. Mit Partnerorganisationen finanziert Omoana bedürftigen Kindern und Jugendlichen die Grundschule, eine weiterführende Schule und Hochschule oder Universität. An dem Programm können sowohl Kinder und Jugendliche aus Jinja, als auch Kinder und Jugendliche aus Nord-Uganda, der vom Krieg belasteten Region, teilnehmen.